Wir lieben das Alltägliche und Besondere im Quartier63 jeden Tag aufs Neue. So ist es nicht unüblich, wenn wir früh morgens durchs Quartier radeln, dass uns Menschen einfach einen schönen Tag vom Balkon zurufen. Oder engagierte Bewohner:innen durch die Stadtteile gehen und die falsch abgestellten Einkaufswagen einsammeln und zurück zum Supermarkt bringen.
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27. Schweriner Frühjahrsputz
Ende März geht es wieder los. Die Landeshauptstadt Schwerin und ihr Eigenbetrieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen rufen vom 20. bis 25. März 2023 zum Frühjahrsputz auf.
Alle können mitmachen – Privatpersonen, Schulklassen, KITAs, Vereine für Sport oder anderes, Firmen oder Freizeiteinrichtungen! Organisieren Sie eine Aktion an einem zentralen Ort oder in ihrem direkten Umfeld und helfen so unser Schwerin frühlingsfein herauszuputzen.
Dankeschön sagen wir mit einer Schrubberparty für alle Beteiligten am Samstag, 25. März 2023 vom 11 Uhr bis 15 Uhr auf dem Bertha-Klingberg-Platz. Ein unterhaltsames Bühnenprogramm, Infoangebote und Leckereien bieten alles für eine gesellige Party.
Auch in 2023 wollen wir bei Jumpers jede Menge erleben und füreinander da sein, deswegen freuen wir uns darauf euch erzählen zu dürfen wie unser Wochenplan für dieses Jahr aussieht. Neben unseren Hausaufgabenzeiten von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr und dem darauffolgenden Spiel&Spaß-Zeiten bis 16:30 Uhr, gibt es folgende Aktionen:
weiter lesen in Ausgabe 1 2023 Seite 8“Ich bin Rassist:in“. So schwer es fällt, diesen Satz zu sagen, trifft er doch zu. Auf uns als Autorinnen und ebenso auf alle anderen. Denn wir leben in einer rassistischen Welt, in der über Jahrhunderte Strukturen der Ungleichheit gewachsen sind. Das Ergebnis: Ungerechtigkeit, Frust, Trauer und Wut. Was können wir also tun? In unserem Alltag, in unserem Umfeld, in unserer Stadt? Diese Fragen nehmen wir mit und möchten dazu in Austausch treten, während der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
weiter lesen in Ausgabe 1 2023 Seite 10Am 30. November hat aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ über die Partnerschaft für Demokratie Schwerin an unserer Grundschule ein besonderer Projekttag stattgefunden. Zum thematischen Einstieg wurde an diesem Tag zu Beginn in allen Klassen das Kinderbuch „Irgendwie Anders“ von Cave & Riddell gelesen werden. Es bietet auf einfühlsame Weise eine kindgerechte Erschließung zu der Thematik Ausgrenzung, Anderssein und Toleranz. Auf dieser Grundlage sind wir mit den Kindern über eigene Erfahrungen und deren kulturelle Hintergründe ins Gespräch kommen. Dabei wurden neben äußerlichen Unterschieden auch verschiedene Herkunftsländer und Kulturen angesprochen. Gemeinsam wurde erarbeitet, dass wir als SchülerInnen dieser Schule jedoch mehr Gemeinsamkeiten, als Unterschiede, haben.
weiter lesen in Ausgabe 1 2022 Seite 13
Liebe Eltern, liebe Kinder und Jugendliche, in schwierigen Zeiten wie derzeit fehlen viele Freizeitmöglichkeiten. Hausaufgabenhilfe, Gespräche, Spielen, Erholung sind ein wichtiger Bestandteil.
Diese Angebote gibt es auch während der Corona- Pandemie: Beim Haus der Begegnung in der Perleberger Strasse 22, 19063 Schwerin, vereinen sich viele Angebote unter einem Dach. Schauen Sie gern auf die Homepage www.hdb-sn.de oder nehmen Sie telefonisch Kontakt auf: (03 85) 3 00 08 18
Beim Kinderschutzbund war der Weihnachtsmann zu Besuch.
Unterstützt durch die Vorsitzende Dörthe Graner und ihre Mitarbeiter konnten viele Geschenke an strahlende Kinder übergeben werden, die sich mit einem Lied oder Gedicht bedankten.
Am 22. und 23.11.2021 gab es mal etwas ganz Neues in Schwerin. Die Künstler:innen Tanja Krone, Friedrich Greiling und Johanna- Yasirra Kluhs - Gäste der Reihe SPÄTI DELUXE am Mecklenburgischen Staatstheater - hatten zu einem besonderen Workshop eingeladen. So kam es dazu, dass Nina Gühlstorff, Hausregisseurin für Öffnungsprojekte am Mecklenburgischen Staatstheater, bei uns die Räumlichkeiten der Alten Post auf dem Berliner Platz anfragte und für den Workshop „Mit Echten Singen“ nutzen wollte. Durch die gute Kooperation mit dem Zentralen Gebäudemanagement der Landeshauptstadt konnte dem zugestimmt werden.
weiter lesen in Ausgabe 1 2022 Seite 16 Disc-Golf ist eine Sportart, die ursprünglich aus Amerika kommt, sich aber in Europa immer größerer Beliebtheit erfreut und auch hierzulande auf
dem Weg zu einer Trendsportart ist. Beim Disc-Golf werden Frisbees auf einer definierten
Bahn auf einen Korb geworfen, ähnlich dem Prinzip des Golfs. Gespielt wird Disc-Golf in parkähnlichen Umgebungen in der Natur, wobei Bäume und Sträucher natürliche Hindernisse auf dem Weg zum Korb darstellen.
Auch Schwerin hat seit Ende letzten Jahres seinen ersten Disc-Golf-Parcours, eingebettet im Grünen, im Freizeitpark Neu Zippendorf.
Dunkelheit und dichter Nebel auf den Straßen – das haben Sie sicher schon einmal erlebt. Mir ging es so im letzten Winter. Ich war mit meinem Auto abends aus Bützow auf dem Rückweg nach Schwerin. Die Straßen waren verlassen. Jederzeit musste ich damit rechnen, dass Rehe oder Wildschweine die Straße überqueren konnten. Wegen des Nebels konnte ich die Nebelscheinwerfer nicht einsetzen. Sichtweite 15 Meter. Anhalten war keine Option, schließlich wollte ich nach Hause. Was konnte ich tun? Das Erste: Langsam fahren. Das Zweite: Besonders aufmerksam sein. Das Dritte: Hoffen, dass nichts passiert.
weiter lesen in Ausgabe 1 2021
Ich erinnere mich gerne an den vergangenen Neujahrsempfang im Campus am Turm zurück. Der Saal war brechend voll, die beiden Stadtteilmanagerinnen hatten ein tolles Bühnenprogramm zusammengestellt: die Kepler-Openair-Band gab den musikalischen Rahmen und wir konnten einer szenischen Lesung aus unserer Theaterproduktion „Wildes Land“ und interessanten Interviews beiwohnen. Wie gerne wäre ich auch in diesem Jahr gekommen, um mich mit Ihnen auszutauschen – über das, was war und das, was auf uns zu kommt.
Seit Ende letzten Jahres gibt es zwei neue Gesichter im Quartier63. Sara Köhler und Anne-Katrin Schulz sehen sich als Drehscheibe für die soziale Vernetzung vor Ort und sind Ansprechpartnerinnen für Bewohner*innen, Vereine, Politik und Institutionen. Projekte für ein lebendiges Miteinander anzustiften, zu unterstützen und zu begleiten ist eines der Hauptanliegen des Quartiersmanagements. Der soziale Zusammenhalt in der Nachbarschaft will dadurch weiterhin gefördert und die bereits vielseitigen Strukturen und Angebote in den Stadtteilen breiter vernetzt und bekannt gemacht werden .
weiter lesen in Ausgabe 1 2021 In den Herbstferien war es endlich soweit. Der Bauspielplatz Schwerin e. V. realisierte den langgeplanten Jugendaustausch in Griechenland. Zehn Jugendliche aus dem Quartier63 hatten die Gelegenheit ein für alle unbekanntes Land zu entdecken und deren Kultur.
Vier Uhr morgens am OST63 im Mueßer Holz begann das Abenteuer. Die Fahrt nach Berlin und der Flug Richtung Thessaloniki in Nordgriechenland war für alle Reisenden eine großartige Erfahrung. Vor Ort angekommen, schien die Sonne und alles war anders. Sprache, Flora und Fauna sowie die meisten Lebensmittel im Supermarkt waren ungewohnt. Alle Mitreisenden konnten ihrer Neugier und ihrem Interesse an den griechischen Gegebenheiten gut Ausdruck verleihen.
Vor über einem Jahr fing es mit einem kleinen DönerImbiss in der Einsteinstraße im rechten Gebäudeteil der freien Kraftfahrzeugwerkstatt im Mueßer Holz an. Den eröffnete Majed Ataiaa, welcher aus Syrien kommt. Erste Kunden kamen. Jedoch nicht zu sehen war, was sich im Obergeschoss tat. Dort befindet sich eine Halle. Sie war vor 40 Jahren entstanden, stand aber nun lange Zeit leer. In ihr war nichts mehr ganz. Majed Ataiaa hat mit viel Elan drei Monate daran gearbeitet, aus dieser schmucklosen Halle etwas zu machen.
weiter lesen in Ausgabe 1 2020
Nach dem furchtbaren 2. Weltkrieg wurden 1945 die Vereinten Nationen gegründet und
verabschiedeten am 10. Dezember 1948 in New York die
„Allgemeine Erklärung der
Menschenrechte“. Deshalb
wurde der 10. Dezember zum
„Tag der Menschenrechte“
ausgerufen, der vom „Aktionsbündnis für ein friedliches
und weltoffenes Schwerin“
auch 2019 genutzt wurde, die
Einwohner Schwerins aufzurufen, sich für die Einhaltung
aller Menschenrechte einzusetzen.
Im Campus am Turm hat seit September des vergangenen Jahres auch das deutsch-russische Kulturzentrum Kontakt e.V. seinen Sitz. „Wir waren zuvor am Dreescher Markt, fanden hier aber günstige Bedingungen und sind auch näher dran an unsere Interessenten“, sagt Elisabeth Karaseva. In den neuen Räumlichkeiten ist genügend Platz für die Bibliothek, und für die Veranstaltungen hat der Verein einen ansprechenden Raum eingerichtet. Erstmals hatte sich dort Kontakt e.V. im Oktober mit einem Tag der offenen Tür vorgestellt.
weiter lesen in Ausgabe 1 2020 Das Projekt des Mecklenburgischen Staatstheaters „Wildes Land“, das im November
in der Hamburger Allee 196
im Mueßer Holz uraufgeführt
wurde, versucht die Annäherung an einen Stadtteil zwischen DDR-Vorzeigeprojekt
und sozialem Brennpunkt,
Plattenbau und See-Idylle,
Gestern und Heute. Gemeinsam mit Menschen verschiedener Generationen, die auf
dem Großen Dreesch zuhause sind oder waren, wird der
Frage nachgegangen, welchen
Einfluss der Ort, an dem wir
groß werden, auf unser Leben
hat.
Digitalisierung in den Kitas geht weiter, Einsatz von Tablets erleichtert Dokumentation. Die Entwicklung der Kinder dokumentieren und analysieren, Fotos machen, Wochen- und Jahresplanungen erstellen, Elternabende organisieren – die Arbeit von Kindergartenerziehern ist heutzutage vielseitiger denn je. Bürokratie und Verwaltungsaufgaben nehmen auch im Erzieher-Alltag stetig zu und das beansprucht Zeit, welche die pädagogischen Fachkräfte für die Kinder brauchen. Um das pädagogische Handeln entsprechend zu optimieren, geht die Kita gGmbH mit dem Projekt „Mehr Zeit für Kinder” den Weg der Digitalisierung. Als Teil dessen werden in drei Einrichtungen derzeit der Einsatz von Tablets und die Verwendung der Software Stepfolio zur Beobachtungsdokumentation getestet. Wenn Sylvana Rambow, Erzieherin in der Kita Future Kids, früher die Kinder ihrer Gruppe beobachtete, musste sie meist handschriftliche Aufzeichnungen anfertigen, Kopien für Dokumentationsbögen erstellen und sämtliche Mitschriften im Nachgang noch mühsam am Rechner abtippen.
weiter lesen in Ausgabe 1 2019Diesmal war der Neujahrsempfang des Stadtteilmanagement Neu Zippendorf/ Mueßer Holz am 24. Januar im Atrium der Astrid-Lindgren-Schule dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Quartiersmanagerinnen Julia Quade und Sandra Tondl (siehe auch Turmblick 4/2018), ihre vielfältige Arbeit vorstellten. Dabei gaben sie einen Überblick über die geplanten Projekte in diesem Jahr. Im anschließenden Podiumsgespräch mit Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier, Robert Erdmann, Geschäftsführer der LGE Mecklenburg-Vorpommern, und Peter Metzler, Schulleiter der Astrid-Lindgren- Schule, ging es um Visionen und Wünsche für die beiden Dreescher Stadtteile in den kommenden beiden Jahrzehnten. Das Gespräch stellte die Illustratorin Katharina Gschwendtner (Hamburg) zeichnerisch dar und setzte sie, mit Blick in die Zukunft, bildlich um. Musikalisch begleitet wurde der Empfang vom Rock- und Pop-Chor der Astrid-Lindgren-Schule und abgerundet durch ein leckeres Buffet der orientalischen Küche. Es wurde liebevoll vom Café Dar des Syrischen Zentrums angerichtet. st
weiter lesen in Ausgabe 1 2019Ende März hatte ich Gelegenheit, für einen Tag bei der „Tafel“ vorbeizuschauen und mir einen Eindruck über die dortige Arbeit zu verschaffen. Die „Tafel“ findet jeden Donnerstag von 11 bis 15 Uhr in der Petrusgemeinde, Ziolkowskistraße 17, statt. Die „Tafel“ versorgt in Schwerin hunderte Familien und bedürftige Menschen. Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verdient, das entspricht einer Summe von ungefähr 781 Euro pro Kopf. Umso schlimmer, dass es für die vielen Menschen kaum möglich ist, die tägliche Ernährung allein zu stemmen. Morgens um halb zehn beginnt der „Tafel“tag mit einem gemeinsamen Frühstück für alle ehren- und hauptamtlichen Helfer. Gemeinsam sitzt man bei frisch gebackenen Brötchen beisammen und bespricht Erfreuliches, Sorgen und Nöte. Im Anschluss geht es an die ersten Vorbereitungen. Tische werden verräumt, Stühle verrückt, Kaffee und Tee für die Besucher bereitgestellt, welche nach und nach eintrudeln. Es kommen Alleinerziehende und ihre Kinder, Rentner*innen, Transferleistungsbezieher und Menschen, die sich gern in einer harmonischen Gemeinschaft aufhalten. Kartoffelpuffer und Bockwurst gibt es für einen Euro. „Eine warme Mahlzeit ist schon viel wert“, berichtet eine Bewohnerin.
weiter lesen in Ausgabe 2 2019In einer Zuschrift von Gret-Doris Klemkow, der Ortsbeiratsvorsitzenden Mueßer Holz,an den Turmblick heißt es: Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als der Schweriner Fernsehturm mit der Aussichtsplattform und mit dem Turmcafé gebaut und am 1.Juli 1964 eröffnet wurde. Ich war gerade mal neun Jahre alt und wohnte mit meinen Eltern in dem damals kleinen Dorf Krebsförden. Zu meinem 9. Geburtstag hatte ich nur einen einzigen ganz großen Wunsch: Ich wollte meinen Geburtstag im Fernseh-Turmcafé feiern. Leider war die Eröffnung des Fernsehturms aber erst drei Wochen nach meinem Geburtstag. Meine Eltern erzählten mir, dass jeden Tag Menschenschlangen vor dem Fernsehturm stehen würden und es deshalb lange Wartezeiten gebe, bevor man mit dem Fahrstuhl zum Aussichtsumgang und zum Restaurant hinauffahren könne. Etwa ein halbes Jahr später ging dann endlich mein sehnlichster Geburtstagswunsch in Erfüllung.
weiter lesen in Ausgabe 2 2019Nach der 2018 geplanten Fertigstellung des Bildungs- und Bürgerzentrums in der Hamburger Allee gehen die Bauarbeiten an diesem wichtigen Schulstandort im Mueßer Holz weiter. Auch der zweite Gebäudeteil wird für rund 8,2 Millionen Euro grundlegend saniert. Er wird gegenwärtig vom Sonderpädagogischen Förderzentrum „Am Fernsehturm“ genutzt. Am 21. Dezember übergab der Infrastrukturminister Christian Pegel dazu einen Förderbescheid in Höhe von 4,9 Mio. Euro an Oberbürgermeister Rico Badenschier. Die Mittel stammen aus dem Förderprogramm „Investitionspakt soziale Integration im Quartier“ des Bundesbauministeriums.
weiter lesen in Ausgabe 1 2018Über zehn Jahre lang sind die Stadtteilbüros von Frau Schersinski (Neu Zippendorf) und Frau Luhdo (Mueßer Holz) betreut worden. Sie haben sich für die Stadtteile eingesetzt und sich über ihren Job hinaus engagiert - auch als MueZi bzw. mit den „Plattenladys“. Frau Luhdo hat die ehrenamtliche Turmblick-Redaktion geleitet, für die Stadtteile gedichtet und kleine Filmchen gedreht ... Für viele sind sie die Gesichter der Stadtteile. Beide hören nun zum 31. Juli auf und gehen in den Vorruhestand. Ich möchte mich bei Frau Schersinski und Frau Luhdo für die geleistete Arbeit ganz herzlich bedanken! Für ihren weiteren Lebensweg wünsche ich ihnen alles Gute und hoffe, dass der Kontakt nicht ganz abbricht.
weiter lesen in Ausgabe 2 2018Fröhliches Treiben herrschte am 23. Mai, dem „Tag des Grundgesetzes“, im Platten Park im Mueßer Holz. Der Verein „Die Platte lebt“ und das „Aktionsbündnis für ein friedliches und weltoffenes Schwerin“ hatten zum Frühlingsfest für Demokratie und Menschenrechte eingeladen. Einheimische und Zugewanderte trafen sich, um die Errungenschaften der Demokratie zu feiern, sich im Bus der Landeszentrale für politische Bildung M-V zu informieren und mit Politikern ins Gespräch zu kommen. Rede und Antwort standen u. a. Stadtpräsident Stephan Nolte sowie die Stadtvertreter Henning Foerster (DIE LINKE), Cornelia Nagel (Bündnis 90/ Die Grünen) und Gret-Doris Klemkow (SPD, Foto v. r. n. l.).
weiter lesen in Ausgabe 3 2018Sie heißen Julia Quade (links) und Sandra Tondl. Julia Quade hat Politikwissenschaft studiert und hat in den letzten drei Jahren für eine Stiftung im Bildungsbereich gearbeitet. Im Mittelpunkt stehe der Mensch, von daher möchte sie als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen und die Bewohner bei den Überlegungen, die den Stadtteil betreffen, mit einbeziehen. Eine weitere Quartiersmanagerin ist Sandra Tondl, die aus dem Bereich der Arbeitsmarktvermittlung für Jugendliche und junge Erwachsene kommt. Die studierte Soziologin strebt einen transperenten Austausch zwischen den Akteuren und Vereinen in den Stadtteilen an und freut sich über kreative Projektideen.
weiter lesen in Ausgabe 4 2018